über uns
Ziel & Zweck
Unsere Geschichte
Der Weg zu mehr Teilhabe ist lang (wie bei den Frauen). Die UNO BRK hilft uns.
- 1970 - Regionale Pläne für wohnheim & Werkstatt
- 1972 - gründung insieme im Frohsinn schlieren
- 1974 - Gründung der stiftung solvita (25 gemeinden)
- 1975 - Werkstatt-provisorium an der bändlistrasse
- 1976 - Gründung des sport- & freizeitclubs in dietikon
- 1978 - service-zentrum grubenstrasse eröffnet
- 1979 - bezug des neuen wohnheims in urdorf
- 1989 - bezug neue Wohn- & Werkstätte Götschihof
- 2014 - die schweiz tritt der uno brk bei: mehr teilhabe
- 2015 . Gründung Arbeitskreis behindertenpolitik ZH
- 2019 - 2 jubiläen: 40 Jahre Urdorf / 30 Jahre Götschihof
Wir haben für Sie – und ein ganz klein wenig auch für uns – die harten, sprich: Bau-Daten der Entstehung der erfolgreichen Behinderteninstitution Solvita aufgelistet, bei der heute 600 Personen aus der Region ein und aus gehen. Es waren kluge, weitblickende Köpfe (und Köpfinnen), die – mit insieme und Sportclub – in den 70er-Jahren so vieles ermöglicht haben.
Da war der umtriebige, unternehmerische Ernst Laubi aus Schlieren, der alles durchboxte und als Geschäftsführer den Start der Solvita zum Erfolg führte. Es war ein Rekord: Erstmals in der Schweiz schufen 2 Bezirke ein gemeinsames Sozialwerk – alle 25 Gemeinden stimmten zu.
Wir Nachgeborenen entwickelten die überzeugenden Anfänge weiter, die Standorte im Säuliamt und in Urdorf sind der Bevölkerung ans Herz gewachsen. Die Zusammenarbeit aller „Stakeholder“ (Gemeinden, Solvita, Eltern, Betroffene, Vereine) gilt weitherum als vorbildlich.
Erreichtes
- Wahlmöglichkeiten für Eltern wachsen
- HPS, Schule, Solvita, Vereine helfen mit
- Wohnung und Arbeit für die Betreuten
- Elternverein: Lobbying & Kooperation
- insieme: Info-Rat-Treffs-Kurse für alle
- Sportclub: Aufbau-Training & Spass
- Übernahme von kantonalen Präsidien
- Dank AKB Direktdraht zum Kantonsrat
- Sitz im Stiftungsrats-Ausschuss Solvita
- 3 x mit 5 Gruppen an "Schliere lacht!"